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BIM  -  Building Information Modeling / Digitalisierung
  • BIM - Zurück an den Anfang

    Digitalisierung und BIM transformieren das Bauwesen, baubezogene Servicebranchen und die Immobilienwirtschaft


    Wie in einer Kettenreaktion hat das Thema Building Information Modeling (BIM) im zurückliegenden Jahr die Medien durchlaufen. Das hat die Bau- und Immobilienbranche wachgerüttelt. Traditionell handwerklich geprägtes Bauen wird von einem technologischen Wandel erfasst, dessen Intensität und Geschwindigkeit dieser Branche bisher fremd war – und reaktiviert ganz nebenbei die vergessenen Ursprünge des FM...  [Download rechts]

  • As built Dokumentation

    Wendepunkt im Betreiben und Bewirtschaften durch BIM

    Die Digitalisierung des Bauens vollzieht sich in zwei entgegengesetzten Richtungen: CAD-basierte Prozesse am Anfang der baulichen Wertschöpfungskette in den HOAI Phasen. An deren Ende der Einsatz von CAFM-Systemen im Betreiben und Instandhalten. Beide Technologien haben einen gemeinsamen Ursprung. Deren Markteinführung in den 1980er Jahren war verbunden mit der Vision ihrer Integration. Tatsächlich haben sie sich aber getrennt – und die Vision blieb unerfüllt. Das soll sich jetzt ändern – durch BIM! Das ist auch machbar – aber nur dann, wenn die magische Schwelle am Ende der Bauprojekte überschritten und die Prozesskette „Planen – Bauen – Betreiben“ ohne Medienbrüche gestaltet wird.

  • Digitalisierung in der Gebäudewirtschaft

    Hindernisse und Perspektiven


    Digitalisierung ist keine Zauberformel, sondern ein steiniger Weg. In der Bau- und Immobilienwirtschaft gilt das in besonderem Maße, weil hier immer schon Industrialisierungsprozesse gegenüber anderen Branchen hinterherhinken. Dieser „langsame Fortschritt“ steht aber derzeit auf dem Prüfstand. Politisch wird der Einsatz von BIM (Building Information Modeling) verlangt und in fortschrittlichen Unternehmen wird Industrie 4.0 eingeführt. Beides bedingt den integrativen Umbau von Wertschöpfungsketten durch Informationstechnologie – mit rasanten und sprunghaften Entwicklungen.

  • Transformation der Objektstruktur

    Phasenübergang des Bauens in den Betrieb


    Nach Fertigstellung eines Bauprojektes wird die Objektstruktur der Planung und Ausführung für das Betreiben und Bewirtschaften neu definiert – verbunden mit einem Transfer von Ausführungsdaten in Betriebsdaten – von Konstruktionen, Anlagen, Bauteilen. Mit dem Wechsel der Objektdefinitionen wechseln zugleich prozessorientierte Verantwortungen – für nachhaltige Herstellung, Beschaffung, Errichtung im Projekt und danach für nützlichen, sicheren Betrieb.

  • Transformation des Bauens

    Erfolgreiches Bauen zeigt sich nicht nur im abgeschlossenen Werk, sondern letztlich in dessen Nachhaltigkeit in Betriebsphasen und Lebenszyklen


    In der inzwischen legendären UN-Konferenz 1992 in Rio de Janeiro wurde die Weltöffentlichkeit konfrontiert mit einem Programm globalen Wandels als Antwort auf den Climate Change. Tatsächlich erst jetzt, drei Jahrzehnte später, ist der Wille zur Nachhaltigkeit weltweit erkennbar. Politisch, in der Wirtschaft und sogar in der internationalen Finanzwelt. Darin eingebunden ist das Bauen. Allerdings mit Hindernissen in langjährig gefestigten Branchenmustern der Bau- und Immobilienwirtschaft. Gefragt sind durchgängige Prozessketten nachhaltiger Wertschöpfung – digitalisiert im BIM-Paradigma.

Erneuerung integraler Planung
  • Erneuerung integraler Planung - Betriebskosten

    Einheitliche Kostenbegriffe fehlen


    Der inzwischen dauerhafte Engpass der öffentlichen Haushalte verändert das Investitionsgeschehen. Der Fokus klassischer Projektverantwortung verschiebt sich von den Investitionskosten, die in einem Zeitraum von 2-3 Jahren anfallen, zu einer Langzeitverantwortung, die sich auf die gesamte Lebensdauer der Investitionsgüter erstreckt... [Download rechts]

  • Erneuerung integraler Planung - FM- und IM-gerechte Planung

    Eine Managementaufgabe oder eine Erweiterung von Planungsleistungen?


    Facility Management (FM) und Real Estate Management/Immobilienmanagement (IM) erstrecken sich auf den Lebenszyklus eines Gebäudes, also auch auf den gesamten Planungsprozess – von der Idee bis zur Objektdokumentation. Das gilt inzwischen als Branchenstandard. Tatsächlich handelt es sich aber in der Praxis fast immer um Lippenbekenntnisse – und dort, wo man es versucht, führt oft außerordentliches Bemühen nur zu marginalen Erfolgen. Wie kann das anders werden? ... [Download rechts]

  • Integrale Planung - neu erfinden?

    Strukturwandel in der Bau- und Immobilienwirtschaft


    Integrale Planung ist bis heute in der Planungs- und Baupraxis weit von einem Standard entfernt. Das Branchenmuster ist nach knapp eineinhalb Jahrzehnten Konjunkturkrise deformiert durch radikalen Preiswettbewerb, hohem Zeitdruck in Planungs- und Ausführungsprozessen und einem damit einhergehenden Honorarverfall bei Architekten und Ingenieuren. Mit der seit 2005 wieder angezogenen Baukonjunktur verbindet sich aber ein durchgreifender Strukturwandel in der Bau- und Immobilienwirtschaft, indem Integrale Planung von größtem Interesse ist – allerdings auch einer Runderneuerung bedarf... [Download rechts]

  • Neue Bauherren braucht das Land..!

    FACILITY MANAGEMENT-Workshop zum Thema „Building Life Cycle Management“


    „Building Life Cycle Management“, oder für einige auch der „Immobilienlebenszyklus“, bietet Chancen, die Lebenszykluskosten und die nachhaltige Qualität schon in der Produktentwicklung und Gebäudeplanung zu berücksichtigen... [Download rechts]

  • Wertschöpfungspartnerschaften

    Outsourcing der 3. Generation


    Der Aufschwung will nicht kommen. Kosten reduzieren bleibt die ultima ratio. In der Folge wird wieder mehr über Outsourcing nachgedacht, also über die Fremdvergabe von Dienstleistungen. In der IT-Branche wird diese Nachfrage sogar zum Hoffnungsträger – als Fortsetzung des Megatrends der Schwerpunktverlagerung vom Produktgeschäft zum Servicegeschäft. Gilt dies auch für Services „rund um den Bau“? [Download rechts]

Green Building Auszeichnungen
  • Sparkasse Vorderpfalz gewinnt Re-Skinning Award 2010

    Internationale Auszeichnung für Sanierung des Sparkassenturms der Hauptstelle in Ludwigshafen


    Die Sparkasse Vorderpfalz ist Sieger (1. Preis) in der Kategorie „Large Commercial“ des „Re-Skinning Award 2010“, der auf dem 5. World Urban Forum in Rio de Janeiro verliehen wurde. Ausge lobt wurde der Preis von Zerofootprint, einer kanadischen Organisation, die sich für Strategien gegen den Klima wandel einsetzt und dabei Wohn- und Ge wer bebauten als die stärksten CO2-Emit tierer ausgemacht hat. In Zusam men ar beit mit dem Programm der Ver einten Nationen für menschliche Sied lungen (UN-HABITAT) suchte Zerofoot print in ter national nach Modernisie rungs pro jekten, die modernes Design und die Auf wertung des Wohn- und Geschäfts umfeldes mit Energieeffizienz und Wirt schaftlichkeit verbinden... [Download rechts]

Immobilien Management
  • Effizienz-Immobilien

    Investoren, Anleger und Mieter verlangen Nachhaltigkeit


    Nachhaltigkeit ist in aller Munde – und endlich da angekommen, wo seit Anfang der 70er Jahre eine fundamentale Veränderung unserer Wirtschaftsweise gefordert wird. Nachhaltigkeit ist zum Hoffnungsträger geworden. Eine neue Avantgarde von Großunternehmen, Firmen des Mittelstands und Fondsgesellschaften haben ihre Strategien und Produkte durchgängig auf Nachhaltigkeit ausgerichtet... [Download rechts]

  • Immobilienlebenszyklus

    Hype? Sprachverwirrung? Strategie?


    „Immobilie“ ist zu einem Verdrängungsbegriff geworden – als Ergebnis des seit Anfang der 90er Jahre ungebrochenen Wachstumstrends des Immobilienmanagements und des zeitgleichen konjunkturellen Niedergangs der Bauwirtschaft. Entstanden ist ein markanter Unterschied... [Download rechts]

  • Immobilienwirtschaftliches Facility Management

    Ein weißer Schimmel?


    Die Hype „Facility Management“ (FM) der frühen 90er Jahre hat sich längst zu einem etablierten Marktmuster gefestigt, das in seinen Ursprüngen in Bauwirtschaft und Servicebranchen verankert ist. Zeitgleich entstand aus der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft die Immobilienökonomie und das „Real Estate Management / Immobilienmanagement“ (IM) mit wichtigen Gemeinsamkeiten zum FM. Diese Parallelentwicklung führt aber von Anfang an Irritationen und Missverständnisse mit sich, denn die gegenseitige Abgrenzung ist schwierig. Im Kern geht es um die Immobilie, die beide Richtungen – FM und IM – zu Ihrem Gegenstandsbereich erklärt haben – und hier entscheidet sich im Fortgang, ob es zu einer Synergie oder zu einer Spaltung kommt. Die aktuellen Marktentwicklungen verlangen den Verbund! [Download rechts]

  • Servicebranchen, Bauwirtschaft und Immobilienwirtschaft wachsen zusammen

    Facility Management – Servicebranchen, Bauwirtschaft und Immobilienwirtschaft wachsen zusammen


    Die von dem Harvard Ökonomen Michael Porter Anfang der 90er Jahre eingeführte Unterscheidung zwischen Aktivitäten innerhalb der Wertschöpfungskette („Primary activities“) und Unterstützenden Aktivitäten („Support activities“) hat Servicebereiche, die jahrzehntelang ein kaum beachtetes Schattendasein führten, in Verruf gebracht und zugleich ins Rampenlicht gerückt. Weltweit sind die zwar notwendigen, aber wenig geschätzten Organisationsbereiche, wie „Allgemeine Verwaltung“ / „Zentrale Dienste“ seit Beginn der Globalisierungswelle ins Visier des strategischen Kostenmanagements geraten. Das Facility Management ist die Antwort der in Bedrängnis geratenen Dienstleister – (1) durch Ausgründungen, z.B. Lufthansa Gebäudemanagement und Siemens Gebäudemanagement, Anfang der 90er Jahre – (2) durch Outsourcing (z.B. die weltweite Vergabe von ehemals internen Services, die „nicht zum Kerngeschäft gehören“, an externe Dienstleister bei IBM und bei der Deutschen Bank seit Mitte der 90er Jahre) – und (3) immer wieder durch Vitalisierung eigener Ressourcen als „Insourcing“. Ein aktuelles Beispiel ist das Facility Management bei AUDI... [Download rechts]

  • Transformationen

    Neue Kompetenzmuster in Bauwirtschaft und Immobilienwirtschaft


    Die Hoffnung auf einen Aufschwung ist abgeschminkt – besonders in Deutschland. Unsere Bauwirtschaft durchläuft ihr 7. Krisenjahr – eine Besserung ist nicht in Sicht. In solchen Zeiten hilft nicht der Blick nach außen – mit Schuldzuweisungen oder Hilferufen an staatliche Institutionen. Es hilft der Blick nach innen: „Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch“. Folgen wir diesem Hölderlin-Wort und suchen nach den Quellkräften des Wandels, die jede Krise mit sich führt... [Download rechts]

Industrie 4.0
  • Herausforderung Industrie 4.0

    Transformationen der Infrastruktur in Industriestandorten


    Industrie 4.0 beinhaltet nicht nur die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Es geht um weit mehr – um die Bewältigung grundlegender Transformationen der technologischen Basis im weitverzweigten industriellen Branchenmuster. Zugleich ändern sich Zeithorizonte. Dramatische Beschleunigungen der Automatisierung durch Robotik, Künstliche Intelligenz, Internet of Things werden zeitnah prognostiziert. All das ist eingebettet in langlebige Güter industrieller Infrastruktur, wie Immobilien und technische Netze. [Download rechts]

  • Connected Operations

    Betreiben im Paradigma vernetzter Industrie


    Die Digitalisierung in Produktion und Dienstleistungen ist scheinbar grenzenlos – in allen Branchen und Lebensbereichen. Mit „Industrie 4.0“ wurde dieser Wandel zum technologischen Programm einer vierten industriellen Revolution. Schauen wir in die heutige Praxis, zeigt sich Erstaunliches: In wenigen Jahren entstanden Smart Factories – mit grundlegenden Veränderungen der Wertschöpfungsketten: Hersteller liefern nicht nur intelligente Produkte – sie werden auch zu Support-Partnern in deren Nutzungs- und Betriebsphasen. Es entsteht eine „Connected Industry“ – ein Vorbild für Transformationen des Bauens und Betreibens. [Download rechts]

  • Instandhaltung 4.0 in Industriestandorten

    CREM und FM müssen sich neu erfinden


    Industrieller Wandel in Richtung Industrie 4.0 verändert nicht nur Produktionsprozesse, sondern auch den Betrieb der arealen Infrastruktur. Corporate Real Estate Management und Facility Management müssen für nutzungskritische Unternehmensimmobilien tradierte Geschäftsmodelle neu ausrichten – durch „Datengetriebene Wertschöpfung“ und Erneuerungen baulicher und technischer Anlagen mit intelligenten Produkten. [Download rechts]

  • Vernetzte Organisation der Infrastruktur in Industriestandorten

    Digitale Treiber der Wertschöpfung beschleunigen die Integration traditionell getrennter Organisationsbereiche rund um Immobilien und Facilities


    In einem vom Autor durchgeführten „Strukturellen Benchmarking“ im Management von Industriestandorten wurden Prozesse mit „Datengetriebener Wertschöpfung“ und deren Erfolgsfaktoren identifiziert. Best-Practice Unternehmen befinden sich zurzeit in umfangreichen organisatorischen Umgestaltungen. In Transformationsprojekten werden erfolgskritische Prozesse durch ein komplexes, IT-basiertes Redesign zukunftsfähig gemacht... [Download rechts]

Klinik FM
  • Best Practice - FM im Krankenhaus II: Schwerpunkt Gebäudeservices und -management

    Träger von Gesundheitseinrichtungen sehen sich spätestens seit Mitte der 90er-Jahre des vergangenen Jahres gezwungen, durch ein umfassendes Kostenmanagement den Anforderungen der Budgetierung der Erlösbudgets gerecht zu werden. Während zu Beginn dieser Entwicklung besonders in den Servicebereichen eine Outsourcing-Welle zu beobachten war, ist derzeit die erste Euphorie vorbei. Ein Auslöser dieser Rückbesinnung auf eigene Ressourcen ist der gestiegene Erfahrungshorizont und die Kostentransparenz, die mit der Auseinandersetzung mit beauftragten externen Dienstleistern einherging... [Download rechts]

Lifecycle Management
  • Betreiben nach Vorschrift?

    Nachhaltigkeit verlangt auch Erneuerungen – Bedarf es auch einer Neudefinition des FM?


    Die wirtschaftliche Strategie der Nachhaltigkeit ist ein Ergebnis aktueller Krisenbewältigung. Im vergangenen Jahr wurde auf dem Uno-Weltgipfel „Rio+20“ die Green Economy zum internationalen Leitbild erklärt. Dass Deutschland mit innovativen Erzeugnissen und Technologien hier zum Leading-Edge der Industrienationen gehört, ist bekannt. Bekannt ist auch, dass ca. 40 % des Energieverbrauchs durch die Nutzung von Gebäuden verursacht werden und dass deutsche Produkte und Systeme durch ihre energetische und ökologische Effizienz weltweit wettbewerbsfähig sind... [Download rechts]

  • FM im Fokus der Forschung

    Life Cycle Management als Bestandteil der Forschungsinitiative „Zukunft Bau“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung


    Am 21. Juni 2006 wurde das neue Forschungsprogramm mit der Initiative „Zukunft Bau“ durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und das Fraunhofer Informationszentrum Raum und Bau vorgestellt. Die Überraschung war groß als über 200 Teilnehmer aus zahlreichen Forschungsinstituten des Bauwesens und baubezogener Planungsdisziplinen über eine ungewöhnliche Neuausrichtung bei der Zuwendung von Forschungsmitteln informiert wurden... [Download rechts]

  • Langzeitverantwortung

    Systemführer und -anbieter mit Lebenszyklus-Kompetenz


    Billig eingekauft und teuer gebaut! Diese Erfahrung bei der Vergabe von Bauleistungen bleibt an der Tagesordnung. Firmen, die mit nicht kostendeckenden Preisen ins Geschäft kommen, werden auch in diesem Jahr dazu beitragen, dass Bauherren über die erworbene Qualität ihrer Bauwerke und deren Folgekosten getäuscht werden... [Download rechts]

  • Life-Cycle-Benchmarking

    Betreiberwissen als Fundament nachhaltiger Planung und Beschaffung


    Bauen, Bertreiben und Bewirtschaften im Lebenszyklusansatz erfordert Vorgehensmodelle für Planungs- und Bauabläufe, die bis heute theoretisch nur in Ansätzen vorliegen und praktisch im Marktgeschehen nicht etabliert sind. In gerade abgeschlossenen Projekten der Forschungsinitiative ZukunftBAU wurden unter der Leitung des Autors methodische Regeln und Rechenmodelle entwickelt, die nun zur Anwendung für Bauherrn, Planer und Betreiber zur Verfügung gestellt werden... [Download rechts]

  • Performance-Wettbewerb

    Abkehr vom Diktat der Baupreise


    Nach elf Krisenjahren hat sich die  eschäftigtenzahl der Bauwirtschaft um ein Drittel reduziert – und noch immer ist kein Ende in Sicht. Aber wir müssen nicht nur in das europäische oder in das asiatische Ausland schauen, um Optimismus zurückzugewinnen. Der Wandel der Bauwirtschaft in Deutschland ist in vollem Gange – mit neuen Perspektiven und einem Paradigmawechsel... [Download rechts]

  • Zertifizierungen transformieren das Bauen und Betreiben

    Eigentümer, Bauherrn, Investoren, Architekten und Ingenieure machen Ernst mit Nachhaltigkeitsforderungen


    Vor zehn Jahren entstand die Leitlinie Nachhaltiges Bauen des Bundes (BBR /BMVBS) als Fundament einer sich erneuernden Planungspraxis und zugleich Ausgangspunkt intensiver Forschungsaktivitäten. 2008 begann deren konsequente Umsetzung in das Bewertungssystem des Deutschen Gütesiegels Nachhaltiges Bauen (DGNB) und Ende 2009 deren Übertragung in das Bewertungsmodell BNB (Bewertung Nachhaltiges Bauen) für Bauten der Öffentlichen Hand. Parallel sind nationale (z.B. TÜV SCORE) und internationale Zertifizierungsysteme auf dem Vormarsch, besonders das US-System LEED für Bürogebäude und das englische BREEAM für Einzelhandelsobjekte – aber es gibt Branchenbarrieren und nicht geringe Probleme bei der Überwindung veralteter Berufsbilder... [Download rechts]

Strategische Bauteile + Produke
  • Champions-League beim Industrielack-Symposium der BASF Coatings

    Viel Symbolkraft besitzen jene Stadt und jener Veranstaltungsort, den der Geschäftsbereich Industrielacke für eine eindrucksvolle Präsentation seiner Kompetenzen im Bereich Coil- und Foil-Coatings gewählt hatte...[Download rechts]

  • Performance Wettbewerb

    Wandel in Einkaufs- und Vergabeprozessen


    Das Verkaufen wird neu erfunden. Produkte, die in der Herstellung weniger Energie benötigen und / oder in der Nutzung weniger Energie verbrauchen werden mit neuen Etiketten an den Markt gebracht: Green Building / Green IT / Green Car sind marktwirtschaftliche Antworten auf die im letzten Jahr weltweit formulierten Forderungen der Politik, den Klimawandel zu stoppen. Der Umfang beteiligter Branchen und die ungewöhnliche Konsequenz in Marketing und Vertrieb überrascht. Bei näherer Hinsicht sind auch die ökologischen Motive nicht das wirklich treibende Moment...[Download rechts]

  • Produkte als Erfolgsfaktoren

    Innovative Hersteller dominieren den Wettbewerb im nachhaltigen Bauen


    Der Klimagipfel in Paris im Dezember 2015 brachte ein überraschendes Ergebnis. Nach 20 Jahren regelmäßiger UN-Klimakonferenzen mit halbherzigen und ablehnenden Erklärungen werden erstmals konkrete Investitionen zugesagt zur Abwehr des Climate Change. Wird nun auch im Bauen ein Sustainability Approach möglich?[Download rechts]

  • Qualität rechnet sich

    Prof. Henning Balck zum Lebenszyklusansatz bei Gebäuden:


    Im Investitionsgüterbereich ist sie schon lange selbstverständlich: die Lebenszykluskosten-Analyse. Ausgelöst durch die Erwartungen der Automobilhersteller an Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit der an sie gelieferten Maschinen und Anlagen werden bei der Entscheidung für ein bestimmtes Produkt neben den Investitions- auch die Nutzungs- und Entsorgungskosten berücksichtigt. Vor dem Hintergrund des Megatrends „Nachhaltigkeit“ ist es an der Zeit, dass sich auch der Baubereich mehr den Lebenszykluskosten (Life Cycle Cost - LCC) und nachhaltigen Qualitäten zuwendet...[Download rechts]

  • Technisches Asset Management

    Erneuerungsprogramm technischer Anlagen nach „Strategischen Bauteilen“: Hohe Energieeinsparungen und verlängerte Anlagen-Lebensdauer


    Zunehmendes Alter gebäudetechnischer Anlagen belastet Budgets der Instandhaltung und verkürzt Zeithorizonte von Ersatzinvestitionen. Kostentreiber sind steigende Aufwendungen für Entstörungen und Instandsetzungen und zeitlich schwer voraussehbare, komplexer werdende Modernisierungen oder Sanierungen. Benötigt werden Strategien der Erneuerung, die diesen Kostenanstieg verringern. Das ist möglich, wenn Instandsetzungsmaßnahmen und Energieeinsparmaßnahmen im Lebenszyklusansatz synergiereich verbunden werden...[Download rechts]

Vernetzte Organisation
  • 10 Jahre Zeitschrift FACILITY MANAGEMENT

    Seit Ende der 80er Jahre wird in der IT-Branche vorgemacht, dass nicht mit Produkten, sondern aus den nachfolgenden Dienstleistungen „rund um die Produkte“ nachhaltig Geschäftserfolg erwächst. In den letzten Jahren folgten Baukonzerne diesem Trend, indem sie ertragstarke Komplettanbieter aufkauften...[Download rechts]

  • Digitalisierung schafft Effizienz

    Erfolgreiches Fachforum Gebäudesicherheit in Hamburg


    Sicherheit 4.0 - das traf den Kern des ]. FACILITY MANAGEMENT Fachforums Gebäudesicherheit gut. Das Forum hat vielfältige Themen von Betreiberveranhuortung über Brandschutz, elektronische Schließsysteme his Vernetzung und Digitalisierung von Sicherheitssystemen in Gebäuden. Neben hochkarätigen Vorträgen trug sicherlich auch die Spielstätte des HamburgerTraditionsdubs FC St. Pauli als Austragungsort zum Erfolg bei... [Download rechts]

  • Wertschöpfungspartnerschaften

    Outsourcing der 3. Generation


    Der Aufschwung will nicht kommen. Kosten reduzieren bleibt die ultima ratio. In der Folge wird wieder mehr über Outsourcing nachgedacht, also über die Fremdvergabe von Dienstleistungen. In der IT-Branche wird diese Nachfrage sogar zum Hoffnungsträger – als Fortsetzung des Megatrends der Schwerpunktverlagerung vom Produktgeschäft zum Servicegeschäft. Gilt dies auch für Services „rund um den Bau“? [Download rechts]

Service im Wandel
  • Ist die DIN 32 736 Gebäudemanagement veraltet?

    DIN EN Norm Facility Management beansprucht Alleingeltung


    Als im Jahr 2000 die DIN 32 736 Gebäudemanagement als Schwarzdruck erschien, galt die ein Jahrzehnt lang geführte Grundlagendis kussion über Leistungsbilder und Begriffe als abgeschlossen. Nun flammt sie wieder auf, seitdem Anfang dieses Jahres die europäische Norm DIN EN 15 221-1 Facility Management (Teil 1: Begriffe) als deutsche Fassung erschienen ist. In ersten öffentlichen Stellungnahmen und Publikationen ist sie begrüßt worden – bis hin zu hochgesteckten Erwartungen, endlich über ein international einheitliches und eindeutiges Regelwerk zu verfügen. Es wird sogar in Fachkreisen ernsthaft erwogen, den Begriff Gebäudemanagement und die zugehörige DIN abzuschaffen... [Download rechts]

  • Serviceprodukte im Facility Management

    Gibt es die?


    Vor einer Wiederbelebung der Konjunktur kommt das Tal der Tränen. Die neuerliche, rigide Einsparwelle bei Kosten und Ressourcen trifft besonders die „unproduktiven“ Bereiche. Auch wenn in Unternehmen längst Outsourcing mit nachgewiesenen Kostenreduktionen praktiziert wird, werden die nächsten 10 % (oder mehr) gefordert – und sicher realisiert. Im Top-Management ist FM endlich etabliert – als Formel der Begehrlichkeit: FM = fordere mehr! [Download rechts]

  • Servicestrategien in Bauunternehmen

    Neuausrichtung der Bauwirtschaft


    Bauunternehmen werden zu Dienstleistern. Das ist die unübersehbare Neuausrichtung deutscher Baukonzerne. Bilfinger Berger erwirbt 2002 den Industriedienstleister Rheinhold & Mahla und im vergangenen Jahr den FM-Anbieter HSG – Aktuelles Ergebnis: 25 % des Konzernumsatzes durch Services bewirken 45 % des Gesamtertrags – also Service ist lukrativer als das angestammte Baugeschäft. Den gleichen Weg geht Hochtief. Nach der Übernahme von SGM Siemens Gebäudemanagement in 2003 folgte jetzt LGM Lufthansa Gebäudemanagement. Nach fast einem Jahrzehnt Baukrise findet die Branche einen Ausweg: das Servicegeschäft und das damit einhergehende Facility Management... [Download rechts]

  • Standards – Erfolgsfaktor Nr. 1 in der Dauerkrise

    Der Industriestandard als Vorteil in der Industrie- und Servicewelt?!


    Die am stärksten von der Krise betroffenen Wirtschaftszweige sind die I+K Industrien. Dennoch gibt es in der Informations- und Kommunikationstechnik einige Branchenstars, deren Erfolg ungebrochen ist. Sie erzielen Marktmacht durch Etablieren von Industriestandards und sie erreichen beeindruckende Gewinne durch Ausspielen von Größenvorteilen. Gibt es vergleichbare Erfolgsgeschichten oder -aussichten in der Immobilien- und Servicewelt? [Download rechts]

  • Wendepunkt im Service

    Neuorientierung bei Planung, Ausschreibung, Vergabe und Controlling von FM-Leistungen


    Kosten runter… an diesem Ziel werden alle gemessen, die Dienstleistungen für Gebäudenutzer, Mieter oder Vermieter erbringen. Das ist offenbar richtig so, denn jeder weiß: Support ist kein Kerngeschäft. Von der Reinigungsfrau bis zum strategischen Facility Management in der Unternehmensführung gilt das gleiche Gesetz. Aber wie lange noch? Alle sind unzufrieden, denn die Logik ist falsch... [Download rechts]

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